Maya – The Great
Jaguar Rises
Am 15.05.2019 wurde im Royal BC Museum in Victoria, British Columbia, die Ausstellung “Maya – The Great Jaguar Rises” eröffnet. Für die gesamte Koordination des Projekts ist MuseumsPartner verantwortlich.
Das Projekt
Im Vorfeld sind zahlreiche Besuche in Guatemala notwendig um politische Aspekte zu klären, bevor alle Leihgaben feststehen. Zusätzlich müssen zahlreichen Objekte restauriert werden, um für eine bevorstehende Tour gerüstet zu sein.



Um eine Wanderausstellung dieser Größenordnung auf die Beine zu stellen und für Museen sowie Besucher attraktiv zu machen, bedarf es Kenntnis von zahlreichen Komponenten. Architekten übernehmen in unserem Auftrag die Planung und das Design der Ausstellung. Schreinereien fertigen eine Architektur und Vitrinen für eine Fläche von 1000 m2.



Multimedia-Spezialisten programmieren in Abstimmung mit Museen, Kurator und MuseumsPartner die interaktiven Elemente der Ausstellung. Filmemacher sind in Guatemala im Einsatz und drehen die gewünschten Szenen. Hausinterne Graphiker erstellen das Layout der Texte und des Kataloges.

Aufgrund des Zeitdrucks ist es eine große Herausforderung für unsere Logistikabteilung alle Komponenten im richtigen Moment vor Ort fertigstellen zu können.


Die Klimakisten für die Verpackung werden in Innsbruck gefertigt und nach Guatemala geschickt. Verpackungsspezialisten von MuseumsPartner Innsbruck packen vor Ort die hochwertigen Objekte in spezielles Softmaterial. In den Kisten hat jedes Objekt seinen vorgesehenen Platz.

Manche Maya-Stelen mit einem Gewicht von 2000 kg müssen im Nationalmuseum von Guatemala zunächst vom Betonsockel gelöst werden, bevor sie in die gepolsterten Kisten verpackt werden können. Dies stellt einen sehr hohen Aufwand dar.


Die Koordinierung von Luft- und Seefracht sowie Kuriereinsätzen wird genauestens durchgeplant, um im richtigen Moment alle Komponenten in Victoria installieren zu können.


Faszinierte Besucher und ein glückliches Team aller in der Entstehung Beteiligter rechtfertigen den großen Aufwand. Die atemberaubende Ausstellung mit einzigartigen Objekten erhält große Medienresonanz in Nordamerika.


Das Projekt
Im Vorfeld sind zahlreiche Besuche in Guatemala notwendig um politische Aspekte zu klären, bevor alle Leihgaben feststehen. Zusätzlich müssen zahlreichen Objekte restauriert werden, um für eine bevorstehende Tour gerüstet zu sein.



Um eine Wanderausstellung dieser Größenordnung auf die Beine zu stellen und für Museen sowie Besucher attraktiv zu machen, bedarf es Kenntnis von zahlreichen Komponenten. Architekten übernehmen in unserem Auftrag die Planung und das Design der Ausstellung. Schreinereien fertigen eine Architektur und Vitrinen für eine Fläche von 1000 m2.



Multimedia-Spezialisten programmieren in Abstimmung mit Museen, Kurator und MuseumsPartner die interaktiven Elemente der Ausstellung. Filmemacher sind in Guatemala im Einsatz und drehen die gewünschten Szenen. Hausinterne Graphiker erstellen das Layout der Texte und des Kataloges.

Aufgrund des Zeitdrucks ist es eine große Herausforderung für unsere Logistikabteilung alle Komponenten im richtigen Moment vor Ort fertigstellen zu können.



Die Klimakisten für die Verpackung werden in Innsbruck gefertigt und nach Guatemala geschickt. Verpackungsspezialisten von MuseumsPartner Innsbruck packen vor Ort die hochwertigen Objekte in spezielles Softmaterial. In den Kisten hat jedes Objekt seinen vorgesehenen Platz.
Manche Maya-Stelen mit einem Gewicht von 2000 kg müssen im Nationalmuseum von Guatemala zunächst vom Betonsockel gelöst werden, bevor sie in die gepolsterten Kisten verpackt werden können. Dies stellt einen sehr hohen Aufwand dar.


Die Koordinierung von Luft- und Seefracht sowie Kuriereinsätzen wird genauestens durchgeplant, um im richtigen Moment alle Komponenten in Victoria installieren zu können.


Faszinierte Besucher und ein glückliches Team aller in der Entstehung Beteiligter rechtfertigen den großen Aufwand. Die atemberaubende Ausstellung mit einzigartigen Objekten erhält große Medienresonanz in Nordamerika.



Ein weiteres Projekt
Das 1881 von Hans Markart begonnene und nie ganz fertig gestellte Monumentalwerk “Der Frühling” war mit seinen 632L x 372H m Rahmenmaß ein großartiges Projekt für unser Kunstpacker Team.
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